Wichtiger Teil eines erfolgreichen Baustellenmanagements muss es das Ziel sein, durch Baustellenmarketing negative Auswirkungen für Unternehmen und Bürger durch gezielte Informationspolitik zu vermeiden und die geplante Baustelle proaktiv für die Unternehmen zu nutzen. Baustellen können für Geschäftsleute existenzbedrohend sein, müssen es aber nicht.

Reibungsverluste bei allen Beteiligten und Betroffenen. Parkplatzengpässe, Zufahrtsschwierigkeiten und Verkehrsumleitungen behindern die Menschen. Lärm und Schmutz vermindern zusätzlich die Aufenthaltsqualität. Der mögliche Ärger ist zum größten Teil vermeidbar, wenn die Hauptakteure einer Baustelle, also die Kommunen, Unternehmen und Bürger, gemeinschaftlich an einem Strang ziehen. Es gilt, alle relevanten Akteure ins Boot zu holen, das bedeutet: Weniger Ärger, weniger Beschwerden und in der Konsequenz auch weniger Umsatzverluste für die betroffenen Unternehmen.

Was ist die richtige Kommunikation? Darauf gibt es natürlich keine einfache Antwort, aber es gibt einen einfachen Denkansatz und der heißt – Dialog. Es gilt also, von Beginn an, die Baumaßnahme in den Köpfen aller positiv zu verankern. Wichtig ist die Kooperation mit den Betroffenen und vor allem mit der Kommune. Welche Instrumente Ihnen dabei helfen, das können wir Ihnen gerne auf Nachfrage erläutern. Oder wir legen Ihnen auch die Fachliteratur. Baustellenmarketing – Umsatz trotz Baustelle ans Herz.

„Gemeinsam mit der IHK Gießen-Friedberg habe ich es geschrieben, da es Gewerbetreibenden und Kommunen vor möglichen Fehlern bewahrt. Es gibt viele praktische Tipps, zeigt Beispiele aus Städten in Deutschland, wie man durch die schwere Baustellenzeit kommen kann.